Ab heute erhältlich

Der neue Kurzkrimi „Mermaids don’t drown“ von Rebecca Ahlen.

Eine bezaubernde Geschichte für einen gemütlichen Nachmittag – zum Nachdenken und Reflektieren. Tauche ein in eine Umgebung von Märchen und Phantasie, mit exklusiven Illustrationen.


Erhältlich auf Amazon


Fatal accidents don’t usually happen in fairy tales….

When a young woman drowns in a garden pond in a small town in Germany, Gerd is very worried. He reproaches himself for not having visited his widowed neighbor more frequently, in whose fairy tale garden the accident occurred. Despite his own problems, he offers her his help. Will they find out what happened to the young woman? And can Gerd’s wife help them, or is she just spinning her own fairy tale?

Rebecca beim Hamilton Book Month

Ich freue mich dieses Jahr wieder beim Hamilton Book Month dabei zu sein. Lokale Autoren präsentieren ihre neuesten Werke. Es gibt kurze Lesungen und ihr könnt euch umschauen, ob ihr ein neues Lieblingsbuch findet.
Ich werde da sein mit meinem neuste Krimi auf Englisch “Mermaids Don’t Drown”

Mehr zu “Mermaids don’t drown”

Der neue Kurzkrimi „Mermaids don’t drown“ von Rebecca Ahlen kommt am 10 August 2022 auf Englisch heraus.

Eine bezaubernde Geschichte für einen gemütlichen Nachmittag – zum Nachdenken und Reflektieren. Tauche ein in eine Umgebung von Märchen und Phantasie, mit exklusiven Illustrationen.

Klappentext

Fatal accidents don’t usually happen in fairy tales….

When a young woman drowns in a garden pond in a small town in Germany, Gerd is very worried. He reproaches himself for not having visited his widowed neighbor more frequently, in whose fairy tale garden the accident occurred. Despite his own problems, he offers her his help. Will they find out what happened to the young woman? And can Gerd’s wife help them, or is she just spinning her own fairy tale?

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Der Krimi – Meerjungfrauen ertrinken nicht

Seit heute erhältlich

“Meerjungfrauen ertrinken nicht” von Rebecca Ahlen

Krimi


Ein Garten, Märchen und ein Unfall sorgen für Aufregung. Ein märchenhafter Krimi für den gemütlichen Nachmittag.


In Märchen passieren sonst keine tödlichen Unfälle…

Als in dem kleinen Ort Kissingen in Bayern eine junge Frau in einem Gartenteich ertrinkt, ist Gerd sehr beunruhigt. Er macht sich Vorwürfe seine verwitwete Nachbarin, in dessen märchenhaften Garten sich das Unglück ereignet, zu lange nicht besucht zu haben. Trotz seiner eigenen Probleme bietet er ihr seine Hilfe an. Werden sie erfahren, was mit der jungen Frau passiert ist? Und kann Gerds Frau ihnen dabei helfen oder spinnt sie sich nur ihr eigenes Märchen?


Erhältlich – hier

Mehr Informationen zum Krimi – hier

3 Wochen bis Veröffentlichung

Nur noch 3 Wochen bis zur Veröffentlichung des Krimis „Meerjungfrauen ertrinken nicht“

Tauche ein in den märchenhaften Krimi mit Illustrationen. Die perfekte Geschichte für einen verregneten Samstagnachmittag.

In Märchen passieren sonst keine tödlichen Unfälle…

Als in dem kleinen Ort Kissingen in Bayern eine junge Frau in einem Gartenteich ertrinkt, ist Gerd sehr beunruhigt. Er macht sich Vorwürfe seine verwitwete Nachbarin, in dessen märchenhaften Garten sich das Unglück ereignet, zu lange nicht besucht zu haben. Trotz seiner eigenen Probleme bietet er ihr seine Hilfe an. Werden sie erfahren, was mit der jungen Frau passiert ist? Und kann Gerds Frau ihnen dabei helfen oder spinnt sie sich nur ihr eigenes Märchen?

Die Webseite zum Buch

Buchveröffentlichung

Es ist endlich soweit. Eine neue Buchveröffentlichung von Rebecca Ahlen.

Ein neues Buch in deutscher Sprache von Rebecca Ahlen. Nach dem Indien-Roman „Die Farbe des Saris“ und der Anthologie der Schreiber und Sammler mit Rebeccas Komödie „Teufel sei Dank“, taucht Rebecca in ein neues Genre ein.

Ab dem 26 Mai 2022 ist der Krimi „Meerjungfrauen ertrinken nicht“ als Taschenbuch und E-Book erhältlich.

„Meerjungfrauen ertrinken nicht“ ist eine bezaubernde Geschichte für einen gemütlichen Nachmittag – zum Nachdenken und Reflektieren. Ein tödlicher Unfall wird in einer Umgebung von Märchen und Phantasie aufgeklärt.

Weiter deutsche Bücher von Rebecca Ahlen

Autorin ohne Bücher

Normalerweise läuft das so: Als Autorin veröffentlicht man sein Taschenbuch und das erste was sie in der Hand halten will, ist ihr gedrucktes Exemplar. Das wird auch jedem Selfpublisher empfohlen. Wenn du ein Taschenbuch veröffentlichst, dann bestelle dir ein Probeexemplar, bevor du dein Buch veröffentlichst. So kannst du prüfen, ob das Endprodukt genau so aussieht wie du es dir vorgestellt hast. Die Farben, die Größe des Buches und der Schrift und eventuelle Rechtschreibfehler (die bei den vielen Überarbeitungen durchgerutscht sind).

Doch so war es bei mir nicht. Ich habe mittlerweile zwei Taschenbücher veröffentlicht und ich besitze meine eigenen Bücher nicht als Ausdruck.
Nicht, weil ich kein Interesse daran habe, oder weil ich Geld sparen will, sondern das hat ganz andere Gründe.

Der erste Versuch

Meinen ersten Roman »Die Farbe des Saris« veröffentlichte ich auf Deutsch im Mai 2019. Zu diesem Zeitpunkt war ich auf meiner Weltreise und hatte keine Adresse, an die ich das Probeexemplar hätte schicken können. Seit etwas über einen Jahr habe ich mich wieder nieder gelassen und theoretisch hätte ich mir mein eigenes Buch kaufen können. Aber dann hat sich mein Freund mein Buch gekauft und weil er kein Deutsch spricht, liegt es unbenutzt bei uns herum. Also leihe ich mir regelmäßig sein Buch aus und hatte bis heute keinen Grund mir mein eigenes Buch zu kaufen.

Der zweite Versuch

Im November 2020 veröffentlichte ich meine Satire »Teufel sei Dank« mit den Schreibern und Sammlern in unsere Anthologie »Dazwischengeschichten«. Dieses Mal nahm ich mir vor unser Buch zu besitzen und ich gab eine Bestellung bei unserer Lektorin auf, die eine Sammelbestellung organisierte. Schon im November erreichten mich die ersten Bilder aus Deutschland, dass meine Mitautoren ihre Ausgabe bekommen hatten und fleißig Fotos davon auf den sozialen Netzwerken posteten. Kurz darauf bekam ich die Email, dass auch mein Exemplar in der Post nach Neuseeland ist.
Mittlerweile ist Februar und meine Ausgabe von »Dazwischengeschichten« ist immer noch nicht angekommen. Durch Corona fliegen einfach viel weniger Flugzeuge und somit dauert die Post ewig von Deutschland bis nach Neuseeland.

Der dritte Versuch?

Wenigstens kann ich sagen »Ich habe es versucht.« Und nur, weil ich bis heute nicht meine eigenen Bücher besitze, heißt es nicht, dass es auch so bleiben wird. Vielleicht kommt irgendwann die Post aus Deutschland an. Momentan warte ich mal wieder. Denn am 01 März 2021 veröffentliche ich  »The Colour of the Sari« auf Englisch. Auch dafür ist die Post seit Wochen unterwegs und ich hoffe, dass sie in den nächsten 2 Wochen eintrifft.

Kulturflieger auf Englisch

Während meiner Weltreise in 2019 kam ich in Neuseeland vorbei und ich bin hier hängen geblieben. Ich habe meinen Flug nach Neukaledonien mehrmals verschoben und zum Schluss verfallen lassen, weil ich mich entschied hier zu bleiben.

Mit der Zeit lerne ich immer mehr Leute hier kennen und dann kommt natürlich auch irgendwann die Frage auf, wie ich meine zeit verbringe. Und dann antworte ich: “Ich schreibe und veröffentliche Bücher.”

Zuerst kommt das begeisterte Gesicht und dann die Enttäuschung, wenn ich sage, dass alle Bücher und Geschichten in deutsch sind.

Also habe ich mit letztes Jahr hingesetzt und meinen Roman “Die Farbe des Saris” ins Englische übersetztn und er wird am 1 März 2021 veröffentlicht.

Schnell kam die nächste Frage: Wie teile ich der englischsprachigen Welt mit, dass ich ein englisches Buch habe? Meine deutsche Webseite und Beiträge auf den Sozialen Netzwerke verstehen sie nicht. Also musste die Übersetzung her. Und so kam es, dass ich auch meine Webseite und eine neue Facebook-Seite auf Englisch anbiete.

Facebook-Seite: Kulturflieger_EN

Änderung meines Pseudonyms

Soll ich mein Pseudonym ändern?

Diese Frage habe ich mir in den letzten Wochen öfters gestellt.

 

Was ist ein Pseudonym?

Ein Pseudonym ist ein fiktiver Name unter den einige Autoren schreiben und veröffentlichen. Das heißt also, dass nicht alle Namen, die ihr auf den Buchcovern findet auch die echten Namen sind die bei den Autoren im Pass stehen. Dabei unterscheidet sich das Pseudonym von einem Künstlername. Den der Künstlername kann auch im Pass stehen und das Pseudonym ist eher wie ein Markenname zu sehen. Ein Autor kann sich auch mehrere Pseudonyme anlegen und darunter schreiben.

Es kann mehrere Gründe haben warum ein Autor nicht unter ihrem oder seinen echten Namen schreiben möchte. Ein Grund ist, dass ein Pseudonym dem Autor einen gewissen Grad an Anonymität gibt. Je nachdem ob es ein Verlags- oder Selfpublishing Autor ist und wie er oder sie die Anonymität aufbaut, ist es möglich die Identität des Autors herauszufinden oder nicht. Doch auf dem ersten Blick ist es für alle gleich: Auf dem Cover steht das Pseudonym und es ist nicht sofort ersichtlich wer dahinter steckt. Ein Autor kann auch mehrere Pseudonyme haben. Das kann zum Beispiel vorkommen, wenn er oder sie in verschiedenen Genres schreibt. Dann würde der Autor für jedes Genre ein neues Pseudonym nehmen. Somit kommt der Leser nicht durcheinander. Er kann sicher sein, dass ein Autorenname auf dem Cover immer für ein bestimmtes Genre steht. Schauen wir uns mal ein Beispiel an: Ein Autor hat schon einige Jugendbücher veröffentlicht und sich eine Leserschaft aufgebaut. Dann kommt dem Autor eine Idee für einen Thriller. Es kann nun sein, dass dieser Autor ein neues Pseudonym wählt, damit seine jungen Leser nicht den Thriller kaufen, der eine viel ältere Zielgruppe ansprechen soll.

 

Wie kam es zu meinem Pseudonym?

Ich habe mich auch zu einem Pseudonym entschieden.

Meine erste Buchidee war ein Ingenieurssachbuch. Also ein Buch über einen speziellen Bereich in meinem Beruf. Aus verschiedenen Gründen ist es noch nicht zu der Veröffentlichung dieses Buches oder sogar dieser Buchreihe gekommen. Aber der Plan ist meine Entwürfe in einiger Zeit zu überarbeiten und die Sachbücher unter meinem richtigen Namen zu veröffentlichen.

Bis dahin schreibe ich Romane, Kurzgeschichten und Sachbücher über und um das Thema Reisen und Kulturunterschiede. Für diese Spate habe ich mir ein Pseudonym ausgesucht. Hier bin ich als Rebecca Ahlen bekannt.

Meinen ersten Roman „Die Farbe des Saris“ startete ich in 2017. Als ich mit dem Schreiben dafür anfing war ich noch unsicher, ob ich das Projekt jemals veröffentlichen würde. Doch ein Jahr später war es klar, dass ich es durchziehen würde und ich entschied mich nach langem Überlegen, dass ich unter einem Pseudonym veröffentlichen möchte. Wochenlang trug ich ein kleinen Notizbuch mit mir und schrieb jeden Vor- und Nachnamen auf, der mit befiehl. Doch wie sollte ich mich entscheiden? Der Name sollte mir gefallen, zum Genre passen, theoretisch sollte ich eine emotionale Verbindung zu dem Namen haben, er sollte Einprägsam bei meinen Lesern sein und nicht bereits vorhanden.

Der Name Rebecca war für mich sehr schnell klar, weil ich zu dem Zeitpunkt das Buch „Rebecca“ von Daphne du Maurier laß und mir der Klang und die Schreibweise gefielen. Der Nachname entwickelte sich aus einer Liste von Städtenamen.

Ausgestattet mit meinem Pseudonym konnte ich im Mai 2019 meinen ersten Roman veröffentlichen. Und ein Jahr später kam meine Kurzgeschichte „Teufel sei Dank“ in der Anthologie „Dazwischengeschichten“ dazu.

 

Warum wollte ich mein Pseudonym ändern?

Doch schon seit einigen Monaten schwebte ein anderer Name in meinem Kopf herum. Mich zog es zu dem Nachnamen Bernstein.

Es gab keinen besonderen Grund warum ich mir die Frage stellte, ob ich mein Pseudonym ändern sollte. Ich glaube es war einfach nur, weil mir das Wort Bernstein für einen Moment besser gefiel als Ahlen. Und dazu kommt, dass ich Veränderungen als Normal sehe. Ich liebe Veränderungen. Ich ziehe im Durchschnitt alle 2 Jahre in eine neue Wohnung oder Haus, ich spezialisiere mich nicht in meinem Beruf, sondern Wechsel gerne meine Tätigkeiten innerhalb der Ingenieurswissenschaften, ich schreibe in verschiedenen Genres und ziehe alle 5 Jahre in ein neues Land. Veränderung ist für mich normal und deswegen war es auch nicht verwunderlich, dass ich den Drang verspürte ein neues Pseudonym zu wählen.

 

Was habe ich entschieden?

Ich saß vor 3 Wochen in einem Café und sprach mein Gefühl das erste Mal aus. Und mein Partner sagte nur, „Go for it.“ Es wäre der richtige Zeitpunkt. Denn in wenigen Wochen werde ich meinen Indien-Roman „Die Farbe des Saris“ auf Englisch veröffentlichen und die Übersetzung von „Teufel sei Dank“ ist ebenfalls schon in Bearbeitung. Wenn ich mein Pseudonym ändern würde, dann jetzt bevor ich auf den neuseeländischen Markt mit meinen Büchern auftrete.

Ich brauchte aber mehr Meinungen. Nur ein „Go for it“, war nicht genug. Ich fragte meine Schreibergruppe, meine Familie und meine Freunde. Und wie es immer so ist bekam ich viele Meinungen dazu. Am Liebsten mochte ich, „Hört sich gut an. Mach das.“ Denn das bestätigte mich. Doch es kamen auch die Hört-sich-gut-an-ABER-Kommentare.

Ich machte eine Liste mit allen Vor- und Nachteilen und danach stand klar fest, was ich machen sollte.

 

Die Fakten

Das Gefühl

Mein Gefühl wollte Veränderung. Doch egal wie sehr ich nach einem Grund suchte, war es immer nur „Ich glaube mir gefällt Bernstein besser als Ahlen.“

 

Der Aufwand

Mir war klar, dass die Änderung meines Pseudonyms Arbeit bedeutete. Ich müsste meine Webseite und die der Schreiber und Sammler anpassen, sowie meinen Instagram, Facebook und Twitter-Account. Wichtig wäre auch ein Transparenter Übergang, damit meine Leser verstehen, dass ab jetzt Rebecca Ahlen, Rebecca Bernstein sein würde.

 

Die Marke

Der Autorenname ist eine Marke. Damit finden Leser alle Bücher, die ich als Autor geschrieben habe. Mit jedem Buch etabliere ich meine Marke. Doch sobald ich den Markenname ändere, besteht die Gefahr, dass ich Leser verliere.

Deswegen wird Autoren empfohlen in einem Genre zu bleiben. Denn wenn sie in einem neuen Genre schreiben, kommt auch meistens damit ein neues Pseudonym. Und mit einem neuen Namen muß sich der Autor eine neue Leserschaft aufbauen oder sein Publikum über die Änderung informieren.

Gebe ich also den Namen Rebecca Ahlen bei Amazon ein, dann sehe ich bereits 2 Bücher. Wenn ich jetzt meinen Namen ändre, dann gibt es diese Übersicht über alle meine Veröffentlichungen auf Amazon oder anderen Plattformen nicht mehr.

Der Name Bernstein

Dann habe ich mich mit dem Namen Bernstein etwas näher beschäftigt. Meine Familie erwähnte sofort Juden im 3 Reich, die ihre Namen in Deutsch klingende Nachnamen änderten, um weniger im Fokus der Nazis zu stehen. Bernstein war dafür ein sehr beliebter Name. Das kam mir nicht sofort in den Sinn, aber will ich damit in Verbindung gebracht werden?

Und dann recherchierte ich den Namen Rebecca Bernstein auf Amazon und ich fand eine Frau mit dem gleichen Namen, die mit ihrem Mann das Buch „Wie finde ich die richtigen Reifen für mein Motorrad“ veröffentlichte.

Wenn ich Rebecca Ahlen Google, dann find ich nur eine andere Person und bei Rebecca Bernstein find ich mehr als 7.

Die Entscheidung

Keiner der aufgezählten Gründe ist ein absolutes No-Go für das neue Pseudonym. Aber alle in Summe sprechen dagegen. Es ist Arbeit, ich schwäche die Marke, es kann Verwirrungen geben mit der anderen Autorin und der Name Bernstein hat eine negative Vergangenheit. Und das alles nur, weil ich eine Veränderung nett fände?

 

Ich werde also bei meinem Pseudonym Rebecca Ahlen bleiben und auch meine zukünftigen Bücher darunter veröffentlichen. Ich werde schon etwas anderes finden, was ich ändern kann. 😉

#OBM2019 – Reisen und Schreiben

Reisen und Schreiben passen sehr gut zusammen.

Wenn man mehrere Monate unterwegs ist, kann man nicht jeden Tag Sehenswürdigkeiten besuchen. Zumindest kann ich es nicht. Immer wieder brauche ich Ruhetage, um zu verarbeiten was ich gesehen und wen ich kennengelernt habe.

In dieser Zeit schnappe ich mir meinen Rechner und setzte mich in ein Café. Dort entstehen meine Blogpost – vielleicht aus einer Begebenheit, die ich am Vormittag gemacht habe. Ich schreibe an meinem nächsten Buch. Oder ich lerne wieder jemanden kennen und höre seine Geschichten.

Reisen inspiriert mich. Ich schreibe, was ich sehe, erlebe und höre. Dann setzte ich die Rebecca-Brille auf und schreibe eine neue Geschichte daraus.
Das Schreiben gibt mir Ruhe und Struktur beim Reisen.