#OBM2019 – Genre-Mix

Mein erstes Buch ist ein Frauenroman, mein zweites ein Sachbuch und das nächste wird eine Utopie im Fantasy Genre.
Natürlich wäre es besser in einem Genre zu bleiben, aber ich möchte Schreiben worauf ich Lust habe. Deswegen ist Selfpublishing für mich ideal. Während meinen Reisen erlebe ich so viele unterschiedliche Geschichten, die nicht alle in ein Genre gequetscht werden können.
Die Herausforderung dabei ist, dass jedes Genre seine eigenen Regeln hat. Mit meiner Lektorin habe ich viel an meinem Roman »Die Farbe des Saris« gefeilt, bis er die Atmosphäre Indiens und die Entwicklung meiner Hauptcharaktere rübergebracht hatte. Bei dem Sachbuch, das ich momentan schreibe, gelten ganz andere Regeln. Jedes Kapitel muss so aufgebaut sein, das der Leser mitten rein blättert und verstehen würde, um was es geht. Das ist bei einem Roman natürlich anders.
Mir gefällt dieser Genremix, denn so lerne ich durch jedes Buch dazu. Und da ich ein sehr neugieriger Mensch bin, genieße ich die Entwicklung jedes Buches.

#OBM2019 – Wie es zu “Die Farbe des Saris” kam

Im Mai 2019 habe ich meinen Indien-Roman »Die Farbe des Saris« veröffentlicht. Die Idee dazu kam vor 8 Jahren, als ich selbst in Indien lebte und arbeitet.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nie ein Buch geschrieben. Ich hatte mich nicht mal an Kurzgeschichten versucht. Aber ich verspürte den Drang, auch anderen von der wundervollen Welt Indiens zu erzählen. Denn jeder von uns hat Bilder im Kopf, wie Indien aussehen kann. Auch bei mir war das so, als ich den Job in einem Dorf im Süden Indiens annahm. Ich dachte damals, das ich durch Freundlichkeit und Geduld mit der neuen Kultur klar kommen würde. Doch ich hatte mich geirrt.
Mit diesem Roman taucht ihr in die indische Kultur ein. In ihre einmalige Farbenpracht, aber auch in die Missverständnisse zwischen den Welten. Einen Teil von meinem Alltag und einige besondere Szenen, die ich erlebt habe, habe ich in die Geschichte von Bianca zurück zum Leben erweckt. Genau wie ich damals, reist sie nach Indien und stellt sich der Herausforderung und der Magie Indiens.

#OBM2019 – Weltreisende und Autorin

Ich bin schon vorher viel gereist, aber vor einem Jahr startete ich eine Weltreise, um mich anderen Kulturen und dem Schreiben zu widmen. Es lag nahe über die Welt zu schreiben. Durch meine Reisen wurde ich zu einem Blog, Geschichten aus dem Alltag anderer Ländern und einem Roman inspiriert. Immer stehen Kulturunterschiede, das Reisen oder der Weg zu dir Selbst im Fokus, eingepackt in Geschichten aus fernen Ländern.

Der Blog

Interessierst du dich für Geschichten aus der Welt? Dann schaue auf meiner Seite Kultur-Flieger.de vorbei.

Dort erfährst du, wie Distanzen in Nepal geschätzt werden.
Zeige dir, was man in Neuseeland zum Frühstück bekommt.
Warum vor jedem Baubeginn, eine Zeremonie in Indien durchgeführt werden muss.
Was passiert, wenn man auf den Cook Islands seine Schweine frei herumlaufen lässt.
Warum man an Silvester in Peru gelbe Unterwäsche trägt.
Oder wie ein Missverständnis in Myanmar zu naßen Schuhen führen kann.

Es geht mir nicht darum mit dem Zeigefinger auf die Unterschiede zu deuten, sondern ich möchte, dass wir Menschen uns näher kommen, uns verstehen und uns akzeptieren. Ich möchte euch neugierig auf andere Lebensweisen und Ideale machen. Mit kleinen Geschichten, die euch einen Einblick in eine andere Welt geben.
Dadurch lernt ihr nicht nur etwas über die andern, sondern gleichzeitig etwas über euch selbst und eure Wertvorstellungen.

 

Letzte Woche bin ich nach Neuseeland gezogen. Ich weiß noch nicht wie lange ich hier bleiben werden. Aber ich möchte mich hier für einige Monate oder Jahre nieder lassen und über spannende Geschichten von der anderen Seite der Welt berichten.

Der Roman

Ich möchte meinen Lesern aber auch die Möglichkeit geben, tiefer in eine Kultur einzutauchen. Deswegen habe ich den Roman “Die Farbe des Saris” geschrieben.

 

Indische Hochzeiten, ein Gewürzmarkt,

Saris in allen Farben ,

ein Hippydorf

und Bianca, die bei ihrer Ankunft erkennt,

dass es gar nicht nach Bollywood aussieht.

 

Die Gruppe

Es gibt auch die Möglichkeit dich aktiv mit anderen über das Reisen auszutauschen. Dafür habe ich die Facebookgruppe »Kulturreisende« gegründet. Dort kannst du die Geschichten von anderen Reisenden lesen oder selbst deine Entdeckungen über Kulturunterschiede aus anderen Ländern teilen.

30 Menschen Interview

Interview

Ein weiteres Interview wurde über mich veröffentlicht.

 

Sozial Media Kanäle

Fragen

Frage 1: Erzähl uns ein bisschen was von dir?

Mein Name ist Rebecca Ahlen, ich bin 38 Jahre alt und in den letzten Jahren habe ich ich den dem schönen Augsburg gelebt. Jedoch hab ich mich im Oktober 2018 entschlossen meinen Job zu kündigen und auf Weltreise zu gehen. Nach einigen Monaten in Asien und Australien bin ich in Neuseeland angekommen und pendel zwischen den Südseeinseln und Neuseeland, um für mein neues Buch zu recherchieren. Meine Tage verbringe ich mit wandern, reisen und schreiben.

 

Frage 2: Hast du in der Schule gerne gelesen? Wie bist du auf das Lesen bekommen?

Während meiner Schulzeit habe ich nicht viel gelesen. Die einzigen Bücher, die mich interessiert haben, waren die „5 Freunde“. Erst während meines Studiums kam ich auf den Geschmack und probierte mich durch alle Genres durch.

 

Frage 3: Wie viele Bücher liest du im durchschnitt? Deine Lieblings gerne ist?

Mal mehr und mal weniger. Es gibt Monate in denen ich Bücher verschlinge und 1-2 schaffe. Momentan komme ich kaum dazu, weil ich eher schreibe als lese.

Ich tausche durch die Genres durch. Mal ist es ein historischer Roman, dann ein Jugendbuch, danach ein Frauenroman, zur Auflockerung ein Sachbuch und danach ein dicker Fantasyroman.

 

Frage 4: Liest du eher am E-Reader oder eher ein Buch?

Ich mag Taschenbücher lieber als den E-Reader. Aber da ich nur mit einem Rucksack unterwegs bin, kommt nur ein E-Reader in frage, der ein Absoluter Vorteil beim Reisen ist.

 

Frage 5: Dein Top 6 Bücher, die du auf eine einsame Insel mitnehmen würdest?

Ich lese Geschichten immer nur ein mal, deswegen würde ich nicht das Risiko eingehen Romane mit auf eine einsame Insel zu nehmen, die vielleicht nicht gut sind. Ich würde mich für Survival Guilds entscheiden.

 

Frage 6: Nenne mir deine 4 Lieblingsautoren und warum genau sie es sind?

Wenn ich durch die Buchhandlung laufe, kaufe ich nach dem Genre, dem Cover und dem Titel. Ich achte kaum auf den Autor und habe somit auch keinen Lieblingsautor.

 

Frage 7: Schreibe mir dein Lieblingszitat von einem Buch?

Da muss ich leider passen.

 

Frage 8: Nenne mir 3 Buchblogger, Buchtuber oder Book Instagramer – die du regelmäßig anschaust/liest.

Ich bin in einigen Facebookgruppen und schaue ab und zu nach Tipps für Bücher. Aber ich folge keinem bestimmten Blogger.

 

Frage 9: Auf welchen Büchermessen warst du schon?

Ich habe mehrere Jahre auf der Frankfurter Buchmesse gearbeitet und Autoren betreut.

 

Frage 10: Würdest du sagen, das du süchtig bist nach Büchern?

Sucht bedeutet, dass man ohne nicht leben kann. Ich lese sehr gerne, aber süchtig bin ich nicht.

Frage 11: Wie Viele Bücher kaufst du dir in einen Monat?

Ich leihe mir E-Books in Büchereien. Mal lade ich 10 im Monat herunter, mal keine.

 

Frage 12: Wie würde dein Buchtitel für dein Leben heißen?

Glückseligkeit durch Reisen

 

Ab jetzt kommen Spezial Fragen für Autoren!

Frage 14: Wie lautet dein Autoren Namen und wie bist du auf diesen gekommen?

Es hat einige Wochen/ Monate gedauert, bis ich den Namen Rebecca Ahlen für mich gefunden habe. Mein Vorname ist aus dem gleichnamigen Musical, dass ich sehr schön finde. Und ich mag die Schreibweise von Rebecca. Der Nachname war erst ein andere, aber Ahlen passte besser zu dem Vorname.

 

Frage 15: Wann/Wie hast du begonnen ein Buch zu schreiben? Wie viele Bücher hast du schon geschrieben?

Ich habe meinen Indien-Roman „Die Farbe des Saris“ vor 2,5 Jahren begonnen zu schreiben. Das waren meine ersten Versuche ein Buch zu schreiben. In meiner Schreibgruppe habe ich viel über das Schreiben gelernt und meine Lektorin hat dem Manuskript den nötigen Schliff gegeben.

Die Veröffentlichung meines ersten Roman hat mich sehr motiviert und ich arbeite bereits an dem nächsten.

 

Frage 16: Dein Peinlichster Fehler als Autor war?

Ich fürchte der wird noch kommen.

 

Frage 17: Kannst du dich noch auf deinen besten „vertipper“ erinnern?

Die schlimmsten Vertipper passieren bei SMS, wenn die Autokorrektur einspringt.

 

Frage 18: Warst du schon mal auf einer Buch Messe mit deinen Büchern?

Noch nicht. Aber ich werde auf jeden Fall auf eine Messe gehen, wenn ich zurück in Deutschland bin.

 

Frage 19: Würdest du sagen das man in den Beruf Autor viel verdient oder reicht es um zu überleben? Hast du eine Vollzeit Arbeit zusätzlich?

Um von meinen Büchern zu leben, müsste ich grob geschätzt, 2 pro Jahr veröffentlichen. Das ist nicht mein Ziel. Ich möchte das Schreiben als Semiprofessionelles Hobby beibehalten. Ich liebe meinen Job als Ingenieurin und den werde ich wieder aufgreifen, wenn ich zurück in Deutschland bin.

 

Frage 20: Welchen Tipp für Autoren Anfänger hättest du parat?

Wenn ihr ein Buch schreibt, denkt immer daran für wen ihr es schreibt. Überlegt euch eine konkrete Person, der ihr die Geschichte erzählt oder die den Ratgeber lesen soll. Viele Anfänger verrennen sich, weil sie die Zielgruppe aus den Augen verlieren.

 

Weitere Interviews

Fragen von Denise

Autoreninterview

 

Blogvorstellung Autorennetzwerk

Blogvorstellung beim Autoren_Netzwerk

Eine Debütautorin, wie ich es bin, muss sich gut vernetzen, um ihre Arbeit bekannt zu machen. Dafür bin ich in das Autorennetzwerk eingetreten.

Hier gab man mir die Möglichkeit meinen Blog vorzustellen. Den Beitrag findet ihr hier und unter dem Autoren_Netzwerk.

Autorenblog Kulturflieger

Der etwas andere Reiseblog Kulturflieger, für jeden, der die Kultur und die täglichen Gewohnheiten der Landesbewohner entdecken möchte.

Wie es der Name schon sagt, fliege ich in andere Länder und entdecke Kulturen. Immer wieder fällt mir auf, in welchen Bereichen wir Menschen unterschiedlich sind und in welchen wir uns doch wieder ähneln, obwohl wir tausende von Meilen von einander aufgewachsen sind.
Zum Beispiel spielen Kinder sehr ähnlich miteinander oder lösen Probleme. Und wenn Erwachsene streiten oder mit den Kindern schimpfen, braucht man keinen Übersetzter, denn die Gesten sind in d meisten Kulturen die Gleichen.
Doch besonders interessant, wird es bei den Kulturunterschieden. Immer wieder werde ich überrascht von den Wertvorstellungen, Traditionen und Tagesgeschehen auf unserer Welt.
Meine Entdeckungen teile ich mit euch auf meinem Blog.

Ich schreibe, wie Distanzen in Nepal geschätzt werden.
Zeige euch, was man in Neuseeland zum Frühstück bekommt.
Warum vor jedem Baubeginn, eine Zeremonie in Indien durchgeführt werden muss.
Was passiert, wenn man auf den Cook Islands seine Schweine frei herumlaufen lässt.
Warum man an Silvester in Peru gelbe Unterwäsche trägt.
Oder wie ein Missverständnis in Myanmar zu naßen Schuhen führen kann.

Es geht mir nicht darum mit dem Zeigefinger auf die Unterschiede zu deuten, sondern ich möchte, dass wir Menschen uns näher kommen, uns verstehen und uns akzeptieren. Ich möchte euch neugierig auf andere Lebensweisen und Ideale machen. Mit kleinen Geschichten, die euch einen Einblick in eine andere Welt geben.
Dadurch lernt ihr nicht nur etwas über die andern, sondern gleichzeitig etwas über euch selbst und eure Wertvorstellungen.

 

Erste Buchveröffentlichung

Aus meinem Blog ist ein erstes Buch entstanden, das ich im Mai 2019 veröffentlicht habe. Mit meinem Roman »Die Farbe des Saris« entführe ich euch in das heutige Indien und wie eine junge, deutsche Frau mit ihrer Arbeit in traditionellen Dörfern an ihre Grenzen stößt. Neben der Exotik von indischen Hochzeiten, einem Gewürzmarkt, Saris in allen Farben und einem Hippie-Dorf, erkennt Bianca, dass es dort gar nicht nach Bollywood aussieht. Hier geht’s zum Buch.

Es sind weitere Bücher geplant, die alle mit Reisen, Selbstfindung, anderen Sichtweisen und Kulturen zu tun haben.

 

Zum Austauschen

Wenn ihr auch in anderen Ländern unterwegs seit oder gerne über anderen Kulturen ließt, dann ermutige ich euch meiner neuen Facebookgruppe »Kulturreisende« beizutreten. Dort könnt ihr die Geschichten von anderen Reisenden lesen oder selbst eure Entdeckungen über Kulturunterschiede aus anderen Ländern mit anderen teilen. Hier geht es zur Facebookgruppe.

 

Links

Der Blog

Die Facebookgruppe

Der Indien-Roman »Die Farbe des Saris«

Natürlich bin ich auch auf Instagram, Facebook und Twitter vertreten.
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Weitere Interviews

Fragen von Denise

Autoreninterview

 

Autoreninterview

Interview auf Facebook

Auf Facebook läuft die Serie “Du und deine Welt”, in der Autoren vorgestellt werden. Am 15. Juli 2019 erschien das Interview über mich.
Viel Spaß beim lesen.
Hier präsentieren wir euch die Autorin Nr. 9 unseres Events “Du und deine Welt”
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Rebecca Ahlen

Frage 01: Wie heißt du und woher stammst du?

Mein Name ist Rebecca Ahlen und in den letzten Jahren habe ich in dem wunderschönen Augsburg gelebt. Doch seit etwa 9 Monaten bin ich in der Welt zuhause, weil ich meine Tage mit Schreiben und Reisen verbringe. Wenn ihr das ließt, befinde ich mich irgendwo in der Südsee oder in Neuseeland.

Frage 02: Was gibt es Tolles in deiner Heimat zu erleben? Was ist sehenswert, was kennst du? Was möchtest du mal vorstellen? Was kannst du empfehlen?

Augsburg ist eine tolle Stadt, in der es viel zum entdecken gibt. Wusstet ihr, dass sie zu den ältesten Städten Deutschland zählt. Und wenn man durch die Altstadt schlendert, kann man sich genau vorstellen, wie die Menschen im Mittelalter dort gelebt haben.

Frage 03: Hast du Hobbies? Wenn ja, was machst du da so? Erzähl mal ein wenig darüber.

Seitdem ich reise, haben sich meine Hobbies etwas verändert. Ich wandere sehr viel, weil ich so das Land am besten kennenlernen kann. Ich bin in der Natur und treffe Einheimische. Mir kommen die besten Ideen fürs Schreiben beim Wandern.
In Augsburg war ich in einer Tanzgruppe und stand oft auf der Bühne für einen Musicalverein. Also die Bühne ist ein großes Hobby von mir. Nur leider lässt sich das momentan nicht mit der Weltreise vereinbaren.

Frage 04: Was ist deine Passion? Bist du Autor, Künstler, Cover-Designer, Illustrator, Buchhändler, Lektor, Korrektor, etc.? Was verbindet dich mit dem Schreiben?

Ich habe erst vor 3 Jahren mit dem Schreiben angefangen. Plötzlich war die Idee da, ein Buch zu schreiben und ich nahm an einem Kreativ-Schreibkurs teil. Sofort fing ich Feuer und seitdem ist das Schreiben meine Leidenschaft. Es gibt mir bei meiner Weltreise eine Struktur – Vormittags einen Tempelbesuch oder eine Wanderung und Nachmittags feile ich an einem Roman. Reisen und Schreiben lässt sich sehr gut verbinden, weil ich so sofort verarbeiten kann, was ich in der Welt sehe.

Frage 05: Was machst du hauptberuflich und wie kannst du diese Tätigkeit in deine Passion einbinden? Hilft dir dein Job oder ist er nur Mittel zum Zweck (ein Brotjob sozusagen)?

Ich bin Bauingenieurin und ich liebe es internationale Großbauprojekte zu koordinieren. Ich habe schon geschrieben, da war ich noch in Augsburg angestellt. Jeden Abend trieb es mich in mein Lieblingscafé, um an meinem Indien-Roman zu schreiben. Seitdem ich die Auszeit von meinem Job genommen habe, hat sich das Schreiben intensiviert.
Wenn ich in einigen Monaten wieder zurück in Deutschland bin, werde ich mir wieder eine Festanstellung suchen. Beides lässt sich sehr gut vereinbaren. Und beides macht mir sehr viel Spaß.

Frage 06: Hast du schon mal was total Verrücktes getan? Wenn ja, was war das? Erzähl mal…

Es kommt darauf an, wie du „Verrückt“ definierst. Ich würde sagen, verrückt ist, wenn man etwas macht, dass außerhalb der Komfortzone liegt.
Für einige Leute wäre die Weltreise etwas verrücktes. Für den nächsten die Veröffentlichung eines Romans. Für mich ist verrückt, nicht seine Träume zu verwirklichen. – Also mein Fazit: Ich habe noch nie etwas verrücktes gemacht.

Frage 07: Welche Ziele und Träume hast du in deinem Leben? Hast du schon was davon erreicht?

Träume bleiben nicht lange auf meiner Todo-Liste, weil ich eine neue Idee, oft zeitnah umsetze. Aber einige Träume, bleiben eben länger auf der Liste als andere. Zum Beispiel habe ich eine Liste mit Ländern, die ich noch sehen möchte. Und weil ich nicht alle auf einmal bereisen kann, wird sich die Liste bis zu meinem Lebensende hinziehen. (Vor allem, weil immer mehr Länder hinzu kommen.) Dann macht es mir Spaß, Sprachen zu lernen. Wenn ich 80 bin, möchte ich 10 Sprachen sprechen können. (Es ist aber nicht schlimm, wenn es nur 8 oder 6 sind.) Und ich möchte eine Sachbuchreihe in meinem Fachbereich veröffentlichen. Doch momentan habe ich so viel Spaß an den Romanen, dass ich die Sachbücher noch nach hinten schiebe.

Frage 08: Hast du Familie (z.B. Kinder), Freunde, Verwandte, Bekannte? Was machen sie so? Haben sie Einfluss auf dein Tun, dein Wirken? (Verfolgen sie dein Tun, unterstützen sie dich oder bist du ein Einzelkämpfer?)

Für mein Schreiben ist meine Schreibgruppe der größte Einfluss. Sie haben die ersten Kapitel meines Indien-Romans begleitet und kommentiert. Meine Lektorin habe ich in er Gruppe gefunden.
Obwohl ich momentan nicht in Augsburg lebe, sind wir immer noch verbunden und wir motivieren uns in unseren Projekten. Wenn ich ein Feedback zu einem Kapitel brauche, ist immer jemand da, der es ließt und mir hilft. Seit einem halben Jahr haben wir auch eine Homepage zusammen und unterstützen uns bei Buchveröffentlichungen und gemeinsamen Lesungen. Www.schreiberundsammler.de

Frage 09: Hast du Haustiere, wenn ja, was da so?

Ich hätte gerne eine Katze, aber ich bin immer viel gereist, sodass ich kein gutes Frauchen gewesen wäre. Und jetzt, während meiner Weltreise, ist ein Katze auf keinen Fall möglich.

Frage 10: Gehst du auf Messen, Events, Veranstaltungen, Konzerten, Freizeiten, etc.? Wenn ja, was da genau? (Erzähl uns mal, was dich so interessiert)

Ich besuche gerne Ballettveranstaltungen oder gehe gerne in Musicals. Ich bin selbst Tänzerin und stand vor Jahren vor der Entscheidung, ob ich professionelle Tänzerin werden soll. Es macht mich glücklich, die Ballerinas auf der Bühne zu sehen.

Frage 11: Hier könnt ihr euch gerne selbst was ausdenken, was ihr über euch erzählen möchtet, was ihr zeigen möchtet, was euch wichtig ist.

Ich interessiere mich sehr für andere Kulturen und die Werte der Menschen aus anderen Ländern. Ich habe einige Jahre im Ausland gelebt und während meiner Arbeit Projekte in der Welt betreut. Immer ist das Miteinander mit anderen Wertvorstellungen die größte Aufgabe dabei. Ich sitze gerne in einem Café und beobachte die Menschen um mich herum. Entdecke Eigenarten, die typische für ein Land sind und gebe sie in meinem Blog oder in meinen Geschichten wieder.
Meine Geschichten sind für alle, die Fernweh haben oder gerne auf einer anderen Ebene in eine Kultur eintauchen wollen.

Frage 12: Hast du eine Homepage, eine Autorenseite, einen Youtube? Kanal, einen Podcast, einen xyz. Was möchtest du uns über dich zeigen? Wo kann man was zu dir nachlesen?

Ende Mai ist mein erster Roman erschienen
„Die Farbe des Saris“ ein Roman, der euch in das heutige Indien entführt.
Auf Amazon:
Ebook für Kindl: https://www.amazon.de/dp/B07R9XTM5V
Taschenbuch: https://www.amazon.de/dp/109594553X
ISBN-10: 109594553X
ISBN-13: 978-1095945537
Taschenbuch zu bestellen in deutschen Buchhandlungen:
ISBN: 978-3-748545-94-1
Auf meinem Blog www.kultur-flieger.de könnt ihr mehr über mich und über andere Kulturen in der Welt erfahren.
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