Rebecca on Reshwity

Es wird International.

Es ist schon etwas ganz besonderes ein Buch zu veröffentlichen und die erste Rezenssion darüber zu sehen. Dann kommen die ersten Blogger und berichten über den Autor und den Debüt Roman.

Doch mit der Übersetzung des Romanes und der internationalen Plattform kommen nun auch die englischen Blogger hinzu.

“The Colour of the Sari” ist gerade 2 Wochen veröffentlicht und schon gibt es den ersten Spotlight von Reshwity Publishing in Neuseeland.

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Lesung auf der Bookconvention 2020

Am Montag ist es endlich wieder so weit und ich bin bei der Lesung auf der Bookconvention 2020 dabei.

Ich werde aus meinem Roman “Die Farbe des Saris” vorlesen.

Schaue gerne vorbei, wenn du Lust auf einen indischen Roman hast und wenn du neue Autoren entdecken möchtest. Freut euch auf 7 Autoren, die in allen Genres zu Hause sind.

 

Die Veranstaltung

 

Wann: Montag den 14.12.2020

Uhrzeit: 20 Uhr

Wo: Bookconvention 2020 auf Facebook

 

Die Autoren:

Marie Schommer mit ich bin nicht schwul…er ist eben anders (Genre Gayromance)

Bibi von Borkenberge mit Schattenkönig (Genre Highfantasy)

Axel Lechtenbörger mit schlafe mein Kind bevor du stirbst (Genre Psychothriller)

Dirk Morenweiser mit vier Monde – eine ungewisse Reise (Genre Fantasy/Abenteuer)

Max Haas mit Skorpion (Genre Fantasy/Thriller)

Rebecca Ahlen mit die Farbe des Saris (Genre Frauenroman)

Dazwischengeschichten jetzt erhältlich

Es ist endlich da:

Die Anthologie von den Schreibern und Sammlern mit meiner Geschichten “Teufel sei Dank”

Wir sind neun Autoren aus Augsburg, die sich zusammen gefunden haben, um uns gegenseitig bei unseren Veröffentlichungen zu helfen. Daraus entstand eines Tages die Idee, ein Buch zusammen zu schreiben. Und hier ist es!

Die Vorgaben waren, dass jede Geschichte in zwei Welten stattfinden sollte und ein Blitz einschlagen muss. Nichts leichter als das, für 9 Autoren, die Geschichten sammeln und motiviert sind sie für andere aufzuschreiben. Jeder Autor hat sein eigenes Genre, seinen eigenen Schreibstil und seine eigene Geschichte. Also freut euch auf ein abwechslungsreiches Buch.

Von mir ist die Satire „Teufel sei Dank“

Die Anthologie “Dazwischengeschichten”

Unsere Anthologie “Dazwischen Geschichten könnt ihr bei BOD bestellen oder auch auf jeder anderen Plattform, wie Amazon” oder in eurer Buchandlung.

BOD

ISBN: 978-3-7526-6219-1

 

Die Geschichte „Teufel sei Dank“

Seit Jahrhunderten ist in der Hölle tote Hose. Da helfen auch geschönte Prognosen nicht mehr. Teufel hat die Nase voll. Er schnappt sich den Austauschengel Harald und macht sich auf Gott zu treffen, um das Problem zu lösen. Denn von nichts kommt nichts.

 

Die Schreiber und Sammler

Wir über uns: 9 Autoren aus Augsburg

Dass wir uns getroffen haben, ist Zufall. Jedenfalls mehr oder weniger. Gemeinsam hatten wir nur, dass wir zu diesem bestimmten Zeitpunkt in unserem Leben in Augsburg und Umgebung wohnten – und das Schreiben.

Das Schreiben hat uns zusammenführt. So entstand die Gruppe der »Schreiber und Sammler«, ein Kaleidoskop gefüllt mit Ideen, Welten und Figuren, ein Murmelglas mit neun komplett unterschiedlichen, vielfarbigen Murmeln. Aber unsere Autorengruppe ist auch wie ein Lagerfeuer. Am Lagerfeuer der Schreiber und Sammler muss man nicht nur schriftstellernder Einzelkämpfer sein. Man findet offene Ohren, Unterstützung und Zusammenhalt. Dort, am Lagerfeuer, lachen wir gemeinsam, lernen gemeinsam und lassen uns inspirieren. Denn das ist das Ziel der Schreiber und Sammler: sich gegenseitig zu helfen, immer bessere Geschichten zu schreiben und sie mit unseren Lesern zu teilen.

 

Wer wir sind? Am besten lernt Ihr uns kennen, wenn Ihr unsere Geschichten lest!

Für diese Anthologie haben wir uns jeder die Frage gestellt, was passiert, wenn Welten aufeinanderprallen – und neun sehr unterschiedliche Antworten gefunden. Doch so verschieden wir Schreiber und Sammler und unsere Geschichten auch sind, unterm Strich vereint uns alle Neune eins: der Wunsch, unseren Lesern eine richtig gute Geschichte zu erzählen!

 

Viel Freude beim Lesen!

 

Christine M. Brella – die Hüterin der staubigen Straßen

Julia E. Dietz – die Coming-of-Age-Autorin, authentisch und manchmal fantastisch

Rebecca Ahlen – die Weltenbummlerin

Luna Day – die, in deren Geschichten Liebe immer geht, egal ob fantastisch oder real

Valentina Baumgartner – Fänger dieser kleinen Momente, in denen man die Zeit anhalten wollen würde

Daniel Bühler – der mit den Römern

Katharina Maier – das Schreibweib, die Weltenbauerin

Sinakaii Cheops – der Exot, der einfach viertausend Jahre mehr Erfahrung hat

Nessa Hellen – die mit dem Wolf tanzt

 

Neue Veröffentlichung im November

Anthologie “Dazwischen Geschichten”

Mitte November ist es soweit und die Schreiber und Sammler veröffentlichen ihre Anthologie „Dazwischen Geschichten“. Wir sind 9 befreundete Autoren aus Augsburg, die sich zusammen getan haben. Wir unterstützen uns gegenseitig in unseren Schreibprojekten und letztes Jahr haben wir beschlossen zusammen ein Buch zu veröffentlichen. Da wir in unterschiedlichen Genres Zuhause sind, haben wir den Blitz als gemeinsames Element unserer Geschichten gewählt.

Eine Abwechslungsreichen Anthologie mit Geschichten im alten Rom, im Wilden Westen, mit Fantasiewesen und einem Teufel, der nicht so glücklich ist, dass niemand mit ihm gecachen geht.

 

Wie „Teufel sei Dank“ entstand

Meine Geschichte ist aus einer Kurzgeschichte entstanden, die ich vor 3 Jahren im VHS Kurs „Kreatives Schreiben“ geschrieben habe. Wir haben für unsere Hausaufgabe ein einziges Wort bekommen „Tanzen“. Sofort kam mir die Idee für eine Satire über den Teufel. 4 Tage brainstormte ich zu meiner Geschichte auf einer Donaukreuzfahrt und danach fing ich an die Geschichte zu schreiben. Meine Schreibergruppe mochte meine Geschichte, aber wie alle meine anderen Kurzgeschichten landete sie in der Schublade. Was für eine Verschwendung.

Ein Jahr später entschieden wir uns die Anthologie zusammen zu schreiben. Und die einzige Vorgabe war die Länge der Geschichte und das ein Blitz drin vorkommen sollte. Ich erkannte das Comeback meiner Geschichte. Dieses Mal nahm ich mir mehr Zeit für meine Ideensammlung. Ich kaufte mir ein Heftchen und schrieb jede Idee auf, auch wenn sie noch so quer oder verrückt sein sollte. Es dauerte einige Wochen, bis ich mich daran setze meine ursprüngliche Geschichte mit neuen verrückten Ideen umzuschreiben. Wer beide Geschichten kennt, erkennt kleine Gemeinsamkeiten, aber meine Teufelsatire ist von Grund auf neu geschrieben.

Freut euch auf Teufel, einen sprechenden Apfel und den Hintern eines zu dicken Engels, die sich auf machen, weil in der Hölle tote Hose herrscht.

Lesung auf dem Literaturkanal Augsburg

Die Lesung

Rebecca Ahlen liest aus ihrem Roman “Die Farbe des Saris” vor.

Die Lesung findet  am 21 Juni 2020 um 19 Uhr auf dem Literaturkanal Augsburg auf Facebook statt.

Link zur Lesung: https://www.facebook.com/Literaturkanal-Augsburg-112278643745471/

 

Um was es geht

Indische Hochzeiten, ein Gewürzmarkt, Saris in allen Farben, ein Aussteigerdorf und Bianca, die bei ihrer Ankunft erkennt, dass es gar nicht nach Bollywood aussieht.

Sie hätte sich besser informieren sollen, als sie die Stelle an einer Berufsschule in Südindien annahm.

Eine Priese Missverständnisse, eine Liebesromanze, Situationskomik und ganz viel Indien und fertig ist er Indien-Roman „Die Farbe des Saris“.

Mehr zum Buch und zu mir

Buchlink: https://www.amazon.de/Die-Farbe-Saris-Rebecca-Ahlen/dp/109594553X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Farbe+des+Saris&qid=1564533412&s=gateway&sr=8-1

Webseite: Www.kultur-flieger.de

Facebook: https://www.facebook.com/rebecca.autorin

Instagram: https://www.instagram.com/rebecca_kulturflieger/

Twitter: https://twitter.com/kulturflieger

Blogvorstellung Autorennetzwerk

Blogvorstellung beim Autoren_Netzwerk

Eine Debütautorin, wie ich es bin, muss sich gut vernetzen, um ihre Arbeit bekannt zu machen. Dafür bin ich in das Autorennetzwerk eingetreten.

Hier gab man mir die Möglichkeit meinen Blog vorzustellen. Den Beitrag findet ihr hier und unter dem Autoren_Netzwerk.

Autorenblog Kulturflieger

Der etwas andere Reiseblog Kulturflieger, für jeden, der die Kultur und die täglichen Gewohnheiten der Landesbewohner entdecken möchte.

Wie es der Name schon sagt, fliege ich in andere Länder und entdecke Kulturen. Immer wieder fällt mir auf, in welchen Bereichen wir Menschen unterschiedlich sind und in welchen wir uns doch wieder ähneln, obwohl wir tausende von Meilen von einander aufgewachsen sind.
Zum Beispiel spielen Kinder sehr ähnlich miteinander oder lösen Probleme. Und wenn Erwachsene streiten oder mit den Kindern schimpfen, braucht man keinen Übersetzter, denn die Gesten sind in d meisten Kulturen die Gleichen.
Doch besonders interessant, wird es bei den Kulturunterschieden. Immer wieder werde ich überrascht von den Wertvorstellungen, Traditionen und Tagesgeschehen auf unserer Welt.
Meine Entdeckungen teile ich mit euch auf meinem Blog.

Ich schreibe, wie Distanzen in Nepal geschätzt werden.
Zeige euch, was man in Neuseeland zum Frühstück bekommt.
Warum vor jedem Baubeginn, eine Zeremonie in Indien durchgeführt werden muss.
Was passiert, wenn man auf den Cook Islands seine Schweine frei herumlaufen lässt.
Warum man an Silvester in Peru gelbe Unterwäsche trägt.
Oder wie ein Missverständnis in Myanmar zu naßen Schuhen führen kann.

Es geht mir nicht darum mit dem Zeigefinger auf die Unterschiede zu deuten, sondern ich möchte, dass wir Menschen uns näher kommen, uns verstehen und uns akzeptieren. Ich möchte euch neugierig auf andere Lebensweisen und Ideale machen. Mit kleinen Geschichten, die euch einen Einblick in eine andere Welt geben.
Dadurch lernt ihr nicht nur etwas über die andern, sondern gleichzeitig etwas über euch selbst und eure Wertvorstellungen.

 

Erste Buchveröffentlichung

Aus meinem Blog ist ein erstes Buch entstanden, das ich im Mai 2019 veröffentlicht habe. Mit meinem Roman »Die Farbe des Saris« entführe ich euch in das heutige Indien und wie eine junge, deutsche Frau mit ihrer Arbeit in traditionellen Dörfern an ihre Grenzen stößt. Neben der Exotik von indischen Hochzeiten, einem Gewürzmarkt, Saris in allen Farben und einem Hippie-Dorf, erkennt Bianca, dass es dort gar nicht nach Bollywood aussieht. Hier geht’s zum Buch.

Es sind weitere Bücher geplant, die alle mit Reisen, Selbstfindung, anderen Sichtweisen und Kulturen zu tun haben.

 

Zum Austauschen

Wenn ihr auch in anderen Ländern unterwegs seit oder gerne über anderen Kulturen ließt, dann ermutige ich euch meiner neuen Facebookgruppe »Kulturreisende« beizutreten. Dort könnt ihr die Geschichten von anderen Reisenden lesen oder selbst eure Entdeckungen über Kulturunterschiede aus anderen Ländern mit anderen teilen. Hier geht es zur Facebookgruppe.

 

Links

Der Blog

Die Facebookgruppe

Der Indien-Roman »Die Farbe des Saris«

Natürlich bin ich auch auf Instagram, Facebook und Twitter vertreten.
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Weitere Interviews

Fragen von Denise

Autoreninterview

 

EPub ab September

Ab dem 01. September 2019 könnt ihr den Indien-Roman »Die Farbe des Saris« auch als EPub für Tolino und Co. erwerben.

Ich habe einige Anfragen bekommen die Angebotspalette zu erweitern. Deswegen biete ich ab September meinen Roman auch als EPub an. Ihr könnt das Buch bei allen gängigen Anbietern erwerben, wie Hugendubel, Weltbild, Thalia, etc.

 

Aktuelles

Fragen von Denise

 

Spreading the news

 

Short Fakts – Kleidung

Teil 2 der Serie “Short Fakts zu Neuseeland”

 

1. Adiletten

Adiletten haben in Deutschland eher einen negativen Touch. Doch in Neuseeland gehören sie zum Alltag. Fast jeder Zweite trägt die Badeschlappen, um einkaufen zu gehen, zur Schule zu gehen (an der keine Uniformspflicht ist) und teilweise sogar zur Arbeit.
Im Sommer werden die Adiletten barfuß getragen und im Winter (wenn es wirklich kalt ist) mit Socken.

2. Barfuss

Neuseeländer und ihr Wärmeempfinden. Ich und jeder Europäer schüttelt nur den Kopf darüber.

Ich muss zugeben, dass der Winter in Neuseeland nicht so kalt ist wie in Deutschland. Nachts kann es immer wieder mal die Null Grad treffen, aber tagsüber erreichen es doch die angenehmen 10-15 Grad. Im Juli regnet es besonders oft, aber sonst erinnert der Winter an einen Frühlingstag in Deutschland.

Was ich trotzdem nicht verstehe, sind die kurzen Hosen, die T-Shirts und das barfuß laufen im Winter. Kinder gehen barfuß zur Schule. Erwachsene gehen barfuß zum Supermarkt. Und das ganz egal, ob es regnet oder die Sonne scheint.

 

3. Schuluniform und Schulpflicht

In Neuseeland besteht keine Schulpflicht und ich hab jetzt schon einige Familien kennengelernt, die ihre Kinder zu Hause unterrichten.

Doch viele Kinder gehen natürlich auch zur Schule. Und zum Schulalltag gehört die Schuluniform, die auch im Winter aus kurzen Hosen, Röcken und Sandalen besteht.
Kiwis sind irgendwie härter im nehmen, was Kälte betrifft.

 

4. Bademantel

Ein weiterer Punkt, über den sich kein Neuseeländern wundert. Wenn ihre Mitmenschen im Morgenmantel und barfuß im Supermarkt einkaufen gehen oder einen Spaziergang unternehmen.

Sie treten überall auf. Und vor allem in den Abendstunden, wenn die Sonne untergeht und es kälter wird, ist der Bademantel eine gern genutzte alternative zur Jacke.

Und wem das noch nicht genug ist, kann die Hasenvariante dazu tragen.

 

Weitere Geschichten über Neuseeland

Short Fakts – Essen und Trinken

Frühstück-Massaker